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Radioportrait “Der Organist und Dirigent Jörg-Andreas Bötticher” in SWR Kultur vom 28.1.2021

Verleihung des Wissenschaftspreises der Stadt Basel 2020, Medienmitteilung vom 23.6.2020

“Perlen, die nicht jeder kennt”
Kritik des Orgelkonzerten vom 6.7.2017 in Bad Kötzting, Kötztinger Zeitung, 10.8.2017

“Gefühlvoll und improvisationslustig”
Kritik des Duokonzertes vom 16.6.17 in Ettenheim, Badische Zeitung, 19.7.2017

“Kongeniales Duo”
Kritik des Duokonzertes vom 19.2.17 in Bad Krozingen, Badische Zeitung, 24.2.2017

“Wunderbar ausbalanciertes Rubatospiel”
Kritik des Duokonzertes mit Jermaine Sprosse, Freiburger Nachrichten 23.2.2016

“Schwerelose Schönheit, lebendige Anmut”
Kritik des Konzertes beim Kirchheimer Konzertwinter mit Plamena Nikitassova, Die Rheinpfalz 29.10.2015

“Ideenreichtum und Fingergeläufigkeit”
Kritik des Orgelkonzertes in Dornum, Ostfriesischer Kurier 27.7.15

“Kreativ und inspiriert ohne eitlen Selbstzweck”
Caldara_diapason

“Diapason d’or” und “Événement du mois” im Magazin Diapason (Juli/August 2015)

Diapason d’or de l’année 2015

Bestenliste 3/2015 der deutschen Schallplattenkritik: “Lange Zeit war Arcangelo Corelli das unerreichte Vorbild in Sachen Triosonaten, bis schließlich Antonio Caldara in den Jahren 1693 und 1699 mit seinen Opera 1 und 2 neue Maßstäbe setzte. Hier werden kontrapunktisch sorgfältig gearbeitete Sätze von virtuos-konzertierenden Elementen angenehm durchbrochen, und in den weiten melodischen Bögen gibt sich der nachmalige Opern- und Oratorienkomponist Caldara schon deutlich zu erkennen. Die Geigerinnen Amandine Beyer und Leila Schayegh spüren dem mit großer Freude am Detail nach und bestechen wie die Continuogruppe mit einer technischen Virtuosität, die kreativ und inspiriert ist, ohne zum eitlen Selbstzweck zu werden.” (Für die Jury: Matthias Hengelbrock)

“Grosse Transparenz und Leichtigkeit des Ausdrucks”
Aus der Rezension der Caldara-CD in magazin.klassik.com: “Hier ist die Musik nicht nur von großer Transparenz bestimmt, sondern strahlt zugleich auch eine gewisse Leichtigkeit des Ausdrucks aus, was zudem immer wieder durch geschickt eingesetzte agogische Nuancen und die farblichen Gewichtungen beim Einsatz der Continuoinstrumente unterstrichen wird.”

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